«Unerhörtes ist geschehen: Der Tod, der während der Fasnacht in einem Thurgauer Fischerstädtchen seines Amtes walten sollte, wird dort gegen seinen Willen vom eigenen Patensohn zu einem Totentanz gezwungen, wobei der Junge umkommt. Das dramatische Ereignis schildert der Schweizer Märchendichter Hans Wahl (1902–1973) in seiner Geschichte «DAS PATENGESCHENK». – Für seine sprachliche Meisterschaft und die reiche Erfindungsgabe im Legendenkranz «Der Unscheinheilige», seinem Erstling, ist der Verfasser 1944 von der Schweizerischen Schillerstiftung mit einem Buchpreis ausgezeichnet worden.
Der Sohn des Dichters, Hans Peter Wahl, stellt unter dem Gesamttitel «VARIATIONEN VOM TOTENTANZ» der Erzählung vom «Patengeschenk» das vor kurzem aufgetauchte Fragment eines Totentanz-Spieles entgegen; er nennt es «MEMENTO MORI». Zudem hat er die Schrift illustriert.
Er hofft, es gehe von der Freude, die er bei der Beschäftigung mit seinen Kindheitserinnerungen empfunden hat, auch etwas auf den Leser über!»
gebunden
92 Seiten
19,6 x 28,5cm
Autor: Hans Wahl
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